Zersiedelung – Seen schimmern im Gegenlicht

Zersiedelung – unsere Seen schimmern im Gegenlicht – ein Dach auch

Blick mit Dach zum Pilsensee

Der Traumblick von der Meilinger Höhe über die Seen nach Südwesten hat einen tristen Vordergrund erhalten. Foto. S.B.

Zersiedelung

Der Blick von der Meilinger Höhe über den Pilsensee und Ammersee reicht an Tagen mit guter Sicht über die Allgäuer Alpen bis zur Säntis in der Schweiz. Die zwei Flächen der Seen reflektieren das Sonnenlicht am Nachmittag. Ein Materl mit zwei flankierenden Bäumen bot einen zutiefst bayerischen Seelenfrieden. Alles schien irgendwie instinktiv richtig angeordnet und behutsam arrangiert. „Traumhaft schön!“ meinten oft die Freunde, wenn wir dort Halt machten.

Nun drängt sich ein in Meiling neugebautes landwirtschaftliches Betriebsgebäude in das herrliche Arrangement und stört den Weitblick. Breit und prall reflektiert es das Licht, die geometrische Fläche des Dachs stört die Harmonie der zufälligen Flächen der beiden Seen. Das Marterl mit den zwei Bäumen schaut jetzt direkt auf die betonierte Nutzfassade. Landschaftsschutz ist auch Prospektschutz. In unserer hochsubventionierten Intensivwirtschaftsdenke hat das alles keinen Platz und keine Schutzwürdigkeit. Naturerbe wird von Ökonomie, die sich nicht einmal rechnet, plattgemacht.

SB

Zersiedelung – Seen schimmern im Gegenlicht2022-03-13T19:07:54+01:00

Waldbiomasse ist Selbstbetrug bei den Erneuerbaren

Waldbiomasse -Selbstbetrug bei den Erneuerbaren

Die Gemeinde Wörthsee plant ein Nahwärmenetz, das mit Holzhackschnitzeln, also Biomasse, beheizt werden soll. Das Vorhaben wird als „nachhaltig“ verkauft. Im Januar 2022 haben Forscher im Auftrag der EU- Kommission einen Bericht zur Waldbiomasse erstellt. Mit erschreckenden Fakten, die sich mit Beobachtungen decken, die viele Bürger in unseren Wäldern bereits machen.

Als kleiner Junge habe ich abends immer fasziniert stundenlang in das Kaminfeuer schauen können. Die Wärme eines Kamins oder eines Holzgrundofens, den ich in den 1980er Jahren in mein Haus gebaut habe, ist eine wunderbar angenehme Form der Heizung, da ein Holzfeuer viel Strahlungswärme verbreitet. Und, Holz wächst nach, ist also weit weniger schädlich für die Umwelt, als fossile Brennstoffe. Dachten wir. Doch auch hier macht die Dosis die Medizin bzw. das Gift. Forscher des Joint Research Centre (JRC), ein Think-Tank der EU Kommission, schlagen Alarm.

Biomasseanlagen im Gebiet Ammersee Lech

Biomasseanlagen in unserer Region. Dunkelgrün eingezeichnet sind Verbrennungsanlagen. Quelle: Energieatlas Bayern.

Waldwirtschaft an der Meilinger Höhe. Trotz FFH Naturschutz werden immer mehr der alten Buchen gefällt. Das Holz wandert zu einem relevanten Teil in den Hackschnitzelofen. Siehe dazu: FFH Waldgebiet Meilinger Höhe. Bild unten: „Waldrestholz“. Siehe dazu: Humusbildung im Wald.

Waldrestholz
Webinar Europas Wald in Flammen
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Hören Sie mal rein.

Sie können die Kampagne von We move Europe gegen die Einstufung von Holzverbrennung als klimaneutral hier unterstützen.

JRC Waldbioenergiestudie – Holz taugt nicht für großtechnische Energierzeugung

Die Forscher der EU Kommission konstatieren nach ihrer Analyse der europaweit vorliegenden Daten zur Nutzung von Waldbiomasse sehr negative Trends:
  • In Europa hat besonders die Nutzung von Holz zur Verfeuerung deutlich zugenommen. Der CO2 Ausstoß liegt mittlerweile bei über 350 Millionen Tonnen pro Jahr, wobei der CO2 Anteil pro erzeugter Energieeinheit beim Verfeuern von Waldbiomasse (Holz) besonders hoch ist.
  • 23 der 24 Waldbioenergieszenarien, die in dem Bericht bewertet wurden, stellen ein Risiko für das Klima, die Biodiversität oder beides dar. Nur die Nutzung bestimmter „fine woody debris“ (Waldresthölzer mit geringem Durchmesser), stellt unter Berücksichtigung der Transportwege, diese müssen kurz sein, ein „geringes Risiko“ für die Wälder und das Klima dar. Aber selbst unter diesem Szenario können die Emissionen aus der Verbrennung von Biomasse diejenigen aus fossilen Brennstoffen über Jahrzehnte hinweg übersteigen.
  • Die meisten nationalen Energie- und Klimapläne der Mitgliedsstaaten enthalten keine angemessene Bewertung der potenziellen Auswirkungen einer Ausweitung des Holzeinschlags auf die Umwelt und das Klima.
  • 30 Prozent der erneuerbaren Energien in Europa werden durch das Verbrennen von Holz erzeugt. Nur die Hälfte davon aus Abfallprodukten der Holzverarbeitung.
  • Die gemeldete Nutzung von Waldbiomasse in der EU ist höher als die gemeldeten Quellen dieses Holzes. Das bedeutet, dass bis zu 20% des in der EU verbrannten Holzes aus unbekannten Quellen stammt.

Schädlich in Europa, aber gut bei uns?

Die Gemeinden Wörthsee und Seefeld behaupten, ihre Waldbiomassekraftwerke wären klimaneutral. Dies ist, nach diesem aktuellen EU Report, nicht viel mehr als Selbstbetrug. Oder Irreführung der Bürger. Dahinter zu vermuten ist eine starke Lobbyarbeit der Waldbauern im Landkreis, die sich von der wachsenden Nachfrage nach ihrem Holz schlicht höhere Preise ausrechnen können. Auch bei den Förderrichtlinien für private Heizungsumrüstung sind zum Beispiel Holzpelletheizungen nach wie vor als nachhaltig eingestuft und werden sogar bezuschusst. Das Landratsamt Starnberg tutet in das gleiche Horn wie die beiden Gemeinden, wenn es in der Einladung zu einer Informationsveranstaltung über Holzheizungen „Effizient heizen mit Holz“ so informiert:

Typische Verbrennungstechniken für moderne Holz-Zentralheizungen (…) sind ein Schwerpunkt des Vortrags. Mögliche Förderungen für Holzheizungen mit nützlichen Tipps zur Antragstellung und Förderhöhe bilden ein weiteres Kapitel.“

Holz gilt als „guter“, umweltfreundlicher und förderungswürdiger Brennstoff. Was unterschlagen wird:

  • Der CO2-Ausstoß von Holzhackschnitzel beträgt etwa 450 g/kWh, bei Heizöl liegt der Wert bei 266 g/kWh, bei Erdgas bei 202 g/kWh.
  • Der Wachstumsprozess von Bäumen, währenddessen CO2 gebunden und als Kohlenstoff eingelagert wurde, liegt in der Vergangenheit, 1 bis – wie der gefällten Buche oben links im Bild – über 200 Jahre zurück. Das Freisetzen des CO2 dagegen findet unmittelbar jetzt beim Verbrennungsvorgang statt. Die Forscher nehmen an, dass der nachwachsende Wald das bei der Verbrennung von Holzbiomasse freigesetzte Co2 erst nach vielen Jahrzehnten zurückbinden kann.

Moderne Holzzentralheizungen mit Pellets oder Hackschnitzeln haben nichts mehr mit der eingangs konstatierten Kaminfeuerromantik gemein. Für modernes Heizen ohne fossile Brennstoffe gibt es bessere und modernere Lösungen wie Wärmepumpen. gegen althergebrachte Holzverbrennung im Kachelofen oder Kamin hat niemand etwas. Das Problem ist die großindustrielle Nutzung des Holzes für Verbrennung.

Im Landkreis: nichts Gewisses weiß man nicht

Was im Landkreis fehlt, ist im Übrigen eine genaue Analyse, welche Mengen an Schwachholz denn tatsächlich für Hackschnitzel zur Verfügung stehen. Die Karte zeigt, dass südlich von Augsburg bereits eine Reihe von Holzverfeuerungsanlagen in Betrieb sind. Allein das sehr große Augsburger Biomassekraftwerk bezieht seinen Brennstoff aus einem Umkreis von 80 Kilometern. Weitere kleinere Kraftwerke befinden sich bereits in Landsberg, Fürstenfeldbruck, Gilching, Gauting, Seefeld. Eine Gesamtplanung für den Landkreis oder den Regierungsbezirk für Verbrennung und Vorrat von Waldbiomasse existiert nicht. Daher ist dem Raubbau schon aus Unwissenheit Tür und Tor geöffnet.

Beobachtungen auf der Meilinger Höhe lassen alles Andere als einen schonenden Umgang mit dem dort besonders geschützten wertvollen Wald erkennen. Der Wald würde zu einer noch intensiver bewirtschafteten Nutzholzpflanzung degenerieren, wenn wir jetzt den Biomassepfad noch weiter ausbauen. Es gibt im Voralpenland sehr gute Alternativen für wirklich nachhaltige Wäremerzeugung wie zum Beispiel Wärmepumpen oder vor allem die noch kaum genutzte Geothermie. Diese bleibt derzeit hier im Landkreis Starnberg immer noch vollkommen ungenutzt. Ein großes privates Geothermieprojekt in Herrsching wurde jetzt durch den Klinikneubau ausgebremst.

Die Holzernte in Europa müsste eigentlich reduziert werden, um die CO2 Bindung der Wälder zu erhöhen. Das Gegenteil ist der Fall, die EU Kommission konstatiert, dass die CO2 Speicherfunktion der Wälder in Europa bereits abnimmt. Schuld ist vor allem die Holzverbrennung in immer mehr Kraftwerken.

JRC Waldbioenergiestudie – ein vernichtendens Zeugnis für Biomasseverheizung

Die meisten möglichen Szenarien für Waldbiomasseverbrennung landen bei einem hohen Risiko, die CO2 Emissionen auf mindestens 30 bis über 100 Jahre zu erhöhen. Allein das Szenario 5, die Entnahme von Schwachholz aus Nadelwäldern hat eine „neutrale bis positive“ Bilanz. Quelle: Joint Research Centre (JRC) JRC Forest-bioenergy-study-2021 Ausriss oben kommentiert in „Annotated version“ des Reports. Da in unserem Landkreis ebensowenig wie in den Nachbarbezirken eine Planung zur Verbrennung von Waldbiomasse existiert, ist ein Vabanquespiel auf Kosten der Umwelt im Gang.

Was also soll ich meiner kleinen Enkeltochter bieten? Die Romantik des Kaminfeuers fasziniert sie bereits jetzt mit ihren wenigen Monaten. Allerdings: Vorsicht Feinstaub. Dennoch glaube ich, der althergebrachte gelegentliche Luxus eines Kaminfeuers oder der Wärme aus einem Grundofen ist nicht das Problem. Die großtechnische Vernutzung von „Waldbiomasse“ ist dagegen ein solches. Denn auch hier macht die Dosis das Gift.

Fotos und Beitrag: Stephan Bleek

Waldbiomasse ist Selbstbetrug bei den Erneuerbaren2022-03-22T12:17:05+01:00

Aktuelles zum Klinikneubauplan Seefeld

Kein Klinikneubau im Landschaftsschutzgebiet!
Zum geplanten Klinikneubau in Seefeld-Hechendorf verweisen wir auf die Seite der Bürgerinitiative Eichenallee Seefeld. Es ist zu befürchten, dass der Neubau in der Nähe des S-Bahnhofs Hechendorf in das einmalige Natur- und Landschaftsschutzgebiet „Eichenalleen und Buchenwälder bei Seefeld“ gestellt werden soll. Der Gemeinderat Seefeld hat dieses Vorhaben in einem „Ratsbegehren“ zur Abstimmung gestellt. Die Bürgerinitiative ruft auf, mit „Nein“ zu stimmen.

Weitere Informationen auf der Webseite der Bürgerinitiative Eichenallee.

Aktuelles zum Klinikneubauplan Seefeld2021-06-05T22:43:36+02:00

Kein Klinikneubau im Landschaftsschutzgebiet!

Muster-foto-Klinikbau-200-betten

Das Foto zeigt eine Klinik mit 210 Betten, ein vierstöckiges Gebäude vergleichbarer Größe.

Kein Klinikneubau im Landschaftsschutzgebiet!
Wir geben hier den Text einer Petition wieder, die der BN Seefeld zum geplanten Klinikneubau in Seefeld-Hechendorf auf Change.org gestellt hat. Es ist zu befürchten, dass der Neubau in der Nähe des S-Bahnhofs Hechendorf in das einmalige Natur- und Landschaftsschutzgebiet „Eichenalleen und Buchenwälder bei Seefeld“ gestellt werden soll.

Unterzeichnen Sie die Petition hier!

Die Planung

Der Landkreis Starnberg plant in Seefeld oder Herrsching einen Klinik-Neubau mit ca. 200 Betten. Dabei spitzt es sich auf einen Bauplatz im Landschaftsschutzgebiet in Seefeld zu.

Die Landschaft

Die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft mit dem Aubachtal, Fauna-Flora-Habitaten und dem Eichenalleesystem ist noch in vielen Bereichen erhalten. Sie hat eine herausragende Bedeutung für die hier lebenden Bürgerinnen und Bürger und viele Erholungssuchende. Wir dürfen sie nicht zerstören.

BUND und Bürgerinitiative

Wir, der BUND Naturschutz Seefeld und die Bürgerinitiative Eichenallee, fordern den Starnberger Kreistag, Landrat Frey, den Seefelder Gemeinderat und alle anderen Entscheidungsträger*innen auf, keinen Krankenhausneubau im Landschaftsschutzgebiet zuzulassen.

In diesem Neubau sollen das bisherige Klinikum Seefeld (72 Betten) und die Schindlbeck-Klinik Herrsching (134 Betten) zusammengelegt werden. Begründet wird dies damit, es sei rentabler als der Betrieb von zwei Häusern mit ähnlicher Bettenanzahl. Eine Bedarfsanalyse sowie ein operativer Businessplan liegen derzeit der Öffentlichkeit nicht vor. Ein Fragenkatalog der Grüne/BI-Fraktion wurde öffentlich bisher nicht beantwortet.

Die Planer

Landrat Stefan Frey (CSU) und Klinik-Geschäftsführer Dr. Thomas Weiler fordern die Gemeinden Seefeld und Herrsching auf, eine Fläche für den Neubau bereitzustellen. Auf die Nachfrage im Rahmen des Ortsentwicklungsprozesses, ob für das neue große Krankenhaus auch Flächen im Landschaftsschutzgebiet geprüft werden, erinnerte der Seefelder Bürgermeister Kögel (CSU) daran, dass Seefeld zum großen Teil im Landschaftsschutzgebiet liege, es bliebe ja nicht mehr viel übrig für so ein großes Projekt.

Versiegelung von geschützter Landschaft

Wir warnen davor, einen solchen unwiederbringlichen Freiflächenverlust von mehreren Hektar geschehen zu lassen und weisen mit Nachdruck auf die Folgen hin. Ein Neubau dieser Dimension prägt den Ort für die nächsten Generationen und widerspricht massiv den Klima- und Artenschutzzielen.

Laut Artikel 20a des Grundgesetzes schützt der Staat auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen. Dies fordern wir für Seefeld ein.

Gründe gegen das Projekt

Wir sagen nein zu einem Klinikneubau im Landschaftsschutzgebiet, denn dieser

  1. zerstört unsere Kulturlandschaft, unsere Heimat und leistet der Zersiedelung Vorschub
  2. entwickelt den Ort zur einem anonymen Siedlungsbrei
  3. bedeutet einen Flächenfraß durch rasantes Wachstum des Ortes
  4. erhöht massiv den Auto-Verkehr
  5. leistet durch die Versiegelung einen Beitrag zur Klimaerwärmung und widerspricht den Klimazielen
  6. führt zum Verlust fruchtbarer Böden und damit zum Verlust von Flächen für die Ernährung der Bevölkerung
  7. beeinträchtigt den Wasserhaushalt und reduziert die Wasserspeicherkapazität
  8. vernichtet Lebensraum für Fauna und Flora
  9. durchschneidet Populationsvernetzungen für gefährdete Tierarten
  10. verursacht Lichtverschmutzung, die zum Insektensterben führt
  11. bedeutet Kosten für den Ausbau der Infrastruktur: Straßenbau und -Instandhaltung, Wasserversorgung und Abwasser, Tagwasserkanäle, Parkplätze, Wohnungen, Zuzug, Kindergartenplätze etc.

Wir stellen uns die Frage, ob diese Verluste angesichts der derzeitigen Überversorgung an Krankenhausbetten gerechtfertigt sind. Diese bestätigt die Klinik Seefeld GmbH in ihrem neuesten Jahresbericht (Suche nach „Klinik Seefeld“ im Bundesanzeiger):

Mehr Krankenhausbetten pro Einwohner als in München

„Im Landkreis Starnberg existieren acht Krankenhäuser mit einer Gesamtbettenkapazität von ca. 1.200 Betten und einer durchschnittlichen Dichte von 10,3 aufgestellten Betten je 1.000 Einwohner, welche nur noch durch die Situation in der Bundeshauptstadt Berlin übertroffen wird. Diese Bettendichte liegt zudem oberhalb der Bettendichte für die Stadt und für die Region München.“

Es geht hier also offenbar nicht um die notwendige Grundversorgung der Bevölkerung, sondern um den Versuch der Verbesserung der Wettbewerbssituation des Klinikverbunds. Die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser ist durch Corona angespannt. Daher fordern wir umso mehr, besondere Sorgfalt bei öffentlichen Neuinvestitionen walten zu lassen und diese genau zu prüfen. Insbesondere sollte die Einengung der Standortsuche auf die Gemeinden Seefeld und Herrsching hinterfragt werden.

Weitere Verstädterung

Ein 200-Betten-Haus wird unseren Ort für immer verändern und hin zu einer Verstädterung treiben. Kliniken einer solchen Größe sind normalerweise in Kreisstädten wie Landsberg (218 Betten) oder Weilheim (160 Betten) angesiedelt.

Das Bild oben zeigt die Albert-Schweitzer-Klinik im niedersächsischen Northeim, ein vierstöckiges Haus vergleichbarer Größe mit 210 Betten (Luftbild).

Wir dürfen einer solchen zügellosen Versiegelung im Landschaftsschutzgebiet nicht tatenlos zusehen und zählen auf eure Unterstützung!

Kein Klinikneubau im Landschaftsschutzgebiet!2021-06-07T10:55:18+02:00
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