WörthZero – Energiewende Wörthsee

Klimaschutz und Schutz der Biodiversität bedingen einander. WörthZero ist eine Initiative zur Förderung der Energiewende in Wörthsee. Vor einigen Jahren schon hat die Gemeinde den Klimanotstand erklärt. Wir wollen helfen, die Gemeinde bis 2035 klimaneutral zu bekommen.

Dazu wollen wir verschiedene notwendige und mögliche Schritte zur Energiewende Wörthsee dokumentieren. Wir wollen Meilensteine vorschlagen und die Fortschritte zur Erreichung des Ziels anschaulich machen. Alle Bürger sind eingeladen, ihre Expertise und ihren Ideenreichtum einzubringen, um die Jahrhundertaufgabe Dekarbonisierung erfolgreich zu bewältigen.

Integriertes Klimaschutzkonzept-5-Seen Land von 2010

Das Integrierte Klimaschutzkonzept Fünfseenland wartet auf raschere Umsetzung.

Energiebericht STA-2021

Stand 2019 – 2020. Energiebericht Starnberg 2021 S.5

Energieverbrauch nach Sektoren Lkr Starnberg 2019

Stand 2019 – 2020. Energiebericht Starnberg 2021 S.13

Energiebericht-STA-2021 Heizungstypen

Stand 2019 – 2020. Energiebericht Starnberg 2021 S.10

Nachhaltig Bauen – Null Energiehaus Woerthsee

Null-Energiehäuser sind in Wörthsee die Ausnahme geblieben. Foto: Muldentraße, Null-Energie-Haus, S. Bleek.

Höchste Zeit

"Das Temperaturmittel lag im Februar 2024 mit beispiellosen 6,6 °C um 6,2 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (0,4 °C ). Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (1,5 °C ) betrug die Abweichung immer noch 5,1 Grad."
Reduktionspfad Treibhausemissionen Wörthsee

In Zukunft muss es schnell herunter gehen. Aber es ist machbar! Grafik: German-Zero.

Energie-Atlas Bayern

Im Energie-Atlas Bayern sind Daten und Fakten von der Staatsregierung aufbereitet worden. Foto: Webseite

Windradstandorte im Lkr Starnberg

Das Landratsamt Starnberg hat Standorte für Windkraftanlagen festgelegt (dunkelgrüne Flächen). Erst 4 sind gebaut, bis zu 80 sollten es werden. Quelle: GeoLis STA

Energieberatung in Herrsching

Das Büro in der Seestraße 35 in Herrsching ist eine gute Anlaufstelle für alle Fragen rund um's Energiesparen, Energieeffizienz, Klimaschutz und Erneuerbare Energien. Es steht Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmern und Betrieben offen. Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 10.00 - 12.30 Uhr und von 14.00 - 17.00 Uhr sowie nach Vereinbarung: Tel 08152 999 72 64.
Energieberatung Herrsching

Vor nunmehr 14 Jahren wurde das „Integrierte Klimaschutzkonzept 5 Seen-Land“ erarbeitet. Es stellte folgendes Ziel auf: „Das Fünfseenland hat sich – als Beitrag zum Klimaschutz – das Ziel gesetzt, die Region im Jahr 2035 zu 100 % mit Erneuerbarer Energie zu versorgen.“ Das Konzept ist zu finden auf der Webseite der Gemeinde Wörthsee. Unsere Gemeinde hat zudem per Gemeinderatsbeschluss vom Juli 2019 den „Klimanotstand“ ausgerufen. Auch dies findet sich auf der Gemeinde-Webseite.

Bis 2035 sind es noch 11 Jahre, drei Jahre weniger, als die Zeit ausmacht, die seit 2010 verstrichen ist. Es ist also höchste Zeit zu klären, wo wir inzwischen bei der Energiewende stehen und mit konkreten Vorstellungen, Maßnahmen und Milestones den verbleibenden Weg ins Auge zu fassen. Für das Gelingen der Energiewende Wörthsee brauchen den kommunalen Wärme- und Energieplan! Tatsächlich hat es die Gemeinde im vorigen Jahr erreicht, in die Förderung für die Planung mit aufgenommen zu werden.

Was heißt „zu 100% mit erneuerbarer Energie zu versorgen“?

Wir reden nicht nur von einer Umstellung etwa der bestehenden Stromversorgung auf Erneuerbare, sondern auch von der Heizung, der Mobilität. Also vom direkten Verbrauch an fossiler Energie in Form von fossilem Öl, Gas oder Kohle. Im Energiebericht Starnberg 2021 heißt es dazu: „etwa 86 % der Heizenergie stammt noch immer aus fossilen Energien. Dabei war auch 2019 ein leichter Rückgang beim Heizöl und eine Zunahme bei Erdgas und vor allem bei Wärmepumpen zu beobachten.“ Wärmepumpen machten 2020 erst 4% der Heizungsanlagen aus. Insgesamt wurden im Landkreis 3.568 Mio. kWh Energie verbraucht, davon erst 11,6% aus erneuerbaren Quellen. 30,6 % des Energieverbrauchs entfallen auf den Sektor Verkehr, 55 % auf die Wärme und 14,4% auf Strom

Baustoffe, Lebensmittel, Konsumgüter?

Darüber hinaus wäre für eine wirkliche Klimaneutralität noch weit mehr erforderlich. Die genutzten Baustoffe müssen auf ihren CO2 Abdruck geprüft werden, die Lebensmittel, die Konsumgüter. Neu zu bauende Häuser müssen Nullenergie Häuser sein. Die Region kann nicht so tun, als sei allein ihre Versorgung Thema, es geht auch um den Konsum von Produkten, die anderswo erzeugt werden und in die Region geliefert werden. Auch diese sollen ohne fossile Energie hergestellt werden.

Der persönliche Co2 Abdruck?

Gegenwärtig liegt der CO2 Ausstoß laut Umwelt Bundesamt im Durchschnitt pro Kopf bei 11,6 Tonnen. Dabei werden die gesamten Emissionen in Deutschland einbezogen und auf den einzelnen Bürger umgerechnet. Mit dem CO2 Rechner des UBA kann jeder seinen tatsächlichen Beitrag dazu selbst berechnen. Faktoren wie Ernährung, Fernreiseverhalten und ähnliche persönliche Entscheidungen muss jeder mit sich ausmachen. Allerdings können wir auf Gemeindeebene wesentliche Faktoren beeinflussen, das sind vor allem die Reduzierung fossiler Energien für Heizung, Haushalt und Mobilität, bei der Bodennutzung oder der Gewerbeausübung. Und Flächen wie Waldstücke, Gärten, Wiesen und Äcker im Gemeindereich sind natürliche aktive CO2 Speicher, auch die müssen mit Bedacht bewirtschaftet und können zu höherer Speicherleistung entwickelt werden.

Energiewende im Gemeindebereich

Um ein Bild der Energiewende im Gemeindebereich zu zeichnen, haben wir versucht, aus den 2010 im Klimaschutzkonzept ermittelten Anforderungen die in den kommenden 11 Jahren erforderlichen und möglichen Schritte abzuleiten.

In den vergangenen Jahren haben sich bundesweit Initiativen gegründet, die sich „LocalZero“ nennen. Daher der Name auch dieser Initiative: WörthZero.

Wie ist die Ausgangssituation?

Unsere Gemeinde hat 5000 Einwohner, 1621 Wohngebäude mit 2466 Wohnungen, davon 1210 Einfamilienhäuser, 4366 Kraftfahrzeuge, davon 3516 PKW, 1800 Beschäftigte am Wohnort, eine nennenswerte Zahl an Gewerbebetrieben und landwirtschaftliche Betriebe. Quelle für diese Zahlen ist die Genesis Datenbank des bayerischen Landesamts für Statistik.

Für die Energiewende zur Klimaneutralität sind viele Themen in der Gemeinde zu klären, zu denen wir auf jeweils eigenen Seiten zur Energieversorgung, der Mobilität, dem Bauen und der Landnutzung einige Grundgedanken ausführen wollen.

Können wir 1,5 Grad?

Die bereits erwähnte Studie von 2010 fokussiert sich vor allem auf den Wärmebedarf und dessen Erzeugung, auf die Gebäudesanierung sowie auf Stromerzeugung und -verbrauch. Wir haben zu wichtigen Themenbereichen erste Ideen zusammengestellt, die über die folgenden Links gelesen werden können. Wir rufen alle interessierten Bürgerinnen und Bürger auf, an diesen Themen mit eigenen Ideen weiterzuarbeiten und sich zu vernetzen. Kontakt.

Themen auf dem Weg zur Energiewende

Unseren Beitrag zur Energiewende leisten!

Der Landkreis Starnberg braucht viel erneuerbare Energie um das 1,5° Ziel zu erreichen: 1.600 Mio kWh Ökostrom müssen erzeugt werden. Heute sind es 414 Mio. kWh. =14%.

  • Mit 1 ha Freiflächen Photovoltaik können wir jährlich etwa 1 Mio. kWh Strom erzeugen.
  • 1000 PV-Dachanlagen mit 10 kWp erzeugen im Jahr etwa 1 Mio. kWh Strom. Sie verschandeln die Landschaft nicht und sind sehr lukrativ für den Betreiber. Jeder, der über eine Dachfläche verfügt, kann seine Möglichkeiten im Starnberger Solarkataster berechnen. Das Potential der 35.000 Häuser im Landkreis liegt bei über 300 Mio. kWh pro Jahr. In Wörthsee können noch weitere 600 Dächer genutzt werden.
  • Ein Windrad kann in unserer Region jährlich etwa bis zu 10. Mio. kWh erzeugen. 80 Windräder werden etwa 800 Mio. kWh erzeugen können. 4 sollen im Gemeindegebiet Wörthsee gebaut werden.
  • PV-Freiflächenanlagen können von Energiegenossenschaften errichtet werden und sind eine profitable Geldanlage für die Bürger, die Anteile erwerben. Werden 500ha mit Anlagen bestückt, erzeugen sie 500 Mio. kWh pro Jahr. 1 Anlage ist bereits im Gemeindegebiet Wörthsee errichtet worden, sie erzeugt etwa 6 Mio. kWh pro Jahr. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche im Landkreis beträgt 15.000 ha. Mit Agri PV lässt sich eine kombinierte Nutzung realisieren.

Für fossile Energieträger wie Öl und Gas geben wir bislang viele Mio. € aus. Die Erzeugung von elektrischer Energie aus Wind und Sonne vor Ort hat den großen Vorteil, dass die Wertschöpfung im Landkreis erfolgt. Öl und Gas müssen dagegen im Ausland eingekauft werden. Im Landkreis macht die Rechnung für Öl und Gas derzeit pro Jahr über 400 Mio. € aus, die an die Energielieferanten in aller Welt gehen. Ganz Deutschland kaufte 2021 für 72 Mrd. € und, wegen des Krieges, im Jahr 2022 für satte 130 Mrd. € Öl und Gas. Energiewende lohnt sich.

Kommunaler Wärmeplan – jetzt!

Unsere privat aus den veröffentlichten Durchschnittsdaten zusammengestellten Abschätzungen können (und wollen) eine kommunale Wärme- und Energieplanung nicht ersetzen. Sie ist der wichtigste Schritt, zu klaren Maßnahmen anzuregen. Die Aufstellung eines Wärmeplans hat die Gemeinde bereits beantragt und hat es geschafft, Fördermittel vom Bund zu erhalten.

Die Wärmeerzeugung ist der größte Brocken im Verbrauch fossiler Energie. Für die vielen privaten Haushalte, die zum Beispiel vor der Umstellung ihrer Heizungsanlagen stehen, bietet eine kommunale Planung die Chance, jetzt die richtigen Investitionen zu tätigen. Es macht beispielsweise gar keinen Sinn, kurzfristig noch schnell Gasheizungen zu kaufen, wenn in wenigen Jahren Erdgas wegen der Co2 Bepreisung sehr teuer werden wird.

  • Die kommunale Wäremeplanung sollte unbedingt mit breiter Bürgerbeteiligung durchgeführt werden.
  • Möglichkeiten einer sachgerechten individuellen Beratung sollten damit verbunden werden. In Herrsching wird vom Energiewendeverein Starnberg und dem Verbraucherschutzbund eine Energieberatung angeboten.

Strom ist die Lösung

Die Bedenken, die gegen das geplante Holzhackschnitzelheizwerk in der Kuckuckstraße wegen der unklaren Holzversorgung geäußert worden sind, bestätigen sich derzeit. Und Wasserstoffgas, von dem viel geredet wird, steht überhaupt noch nicht zur Verfügung und wird dringend in der Industrie benötigt.

Aber wie können elektrische Wärmepumpen gut arbeiten? Gibt es Möglichkeiten, Erdwärme zu nutzen? Braucht es wirklich Fußboden- oder Wandheizung? Wie kann ich die Dämmung verbessern? Wir kennen Beispiele von 1960er Jahre Altbauten, die ohne Probleme mit einer Wärmepumpe über die alten Heizkörper behagliche Raumtemperaturen erzeugen. Insofern kann man den Umstellungen in der Regel gelassen entgegensehen. Wichtig ist jedoch, sich nicht an die hergebrachte Heizungstechnologie zu klammern. Sie hat keine Zukunft, die Zeit der fossilen Energien geht zu Ende. Eine objektive Beratung führt zum Beispiel auch die Agentur der Landkreise KLIMAhoch3 für Privatleute und Kommunen durch.

Für all diese Fragen müssen wir die besten Lösungen am Ende in jedem Einzelfall ermitteln. Denn die Zeit drängt, das vor 14 Jahren gesetzte und bislang bei weitem verfehlte Ziel des klimaneutralen Landkreises in nur 11 Jahren bis 2035 noch zu erreichen.

Klima und Schutz der Biodiversität

Der Schutz der Biodiversität und der Klimaschutz ergänzen sich auf verschiedene Weise:

  1. Ein intaktes Ökosystem trägt zur Regulierung des Klimas bei, indem es Kohlenstoff speichert und das lokale Klima stabilisiert.
  2. Biologische Vielfalt spielt eine wichtige Rolle zum Beispiel bei der Erhaltung von Wäldern, die große Mengen Kohlenstoff speichern können und so Treibhausgasemissionen kompensieren.
  3. Artenvielfalt – zum Beispiel bei den Baumarten – ermöglicht es Ökosystemen, sich an sich ändernde Bedingungen anzupassen und so ihre Fähigkeit zur Kohlenstoffspeicherung aufrechtzuerhalten.
  4. Viele der Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität und zur Bekämpfung des Klimawandels können sich gegenseitig verstärken. Zum Beispiel kann Aufforstung nicht nur zur Erhaltung der Biodiversität beitragen, sondern auch als Kohlenstoffsenke dienen. Auch Grünlandbewirtschaftung und Weidewirtschaft können den Humusaufbau fördern und daher Kohlenstoff speichern.
  5. Die Moorflächen im Gemeindegebiet können renaturiert werden und so als Kohlenstoffsenke und Lebensraum für zahlreiche schützenswerte Arten dienen.
  6. Viele der Hauptursachen für den Verlust der biologischen Vielfalt, wie Landnutzungsänderung, Entwaldung und Übernutzung natürlicher Ressourcen, sind auch Haupttreiber des Klimawandels. Durch die Bekämpfung dieser Ursachen können wir sowohl den Schutz der Biodiversität als auch den Klimaschutz fördern.
  7. Nicht verschwiegen werden darf, dass Windkraftanlagen in Wäldern negative Auswirkungen auf die Tierwelt haben. Insbesondere Vogelarten und Fledermausarten sind von den Windrotoren bedroht. Insofern muss bei der Energiewende versucht werden, die Zahl dieser Anlagen möglichst niedrig zu halten. Dafür braucht es vor allem Speichertechnologie.
  8. Generell müssen diese negativen Auswirkungen jedoch im Verhältnis gesehen werden zu den Auswirkungen, die die Klimaerwärmung auf die Biodiversität insgesamt hat. Durch eine Klimaerwärmung um 2 Grad gehen laut WWF bereits 25 Prozent aller weltweit lebenden Pflanzen und Tierarten verloren. Derzeit ist die zu erwartende Erwärmung deutlich höher, trotz aller Maßnahmen, die wir ergreifen müssen.

Der Schutz der Biodiversität und der Klimaschutz sind daher grundsätzlich eng miteinander verbunden. Maßnahmen zur Förderung beider Ziele können sich gegenseitig verstärken. Durch neue Energieerzeugungsanlagen drohende örtliche Verluste an Lebensraum einzelner Arten können das im Verhältnis bei Fortsetzung der bisherigen Co2 Emissionen global drohende Artensterben bei weitem nicht aufwiegen.

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