Solarpark Wörthsee

Solarpark Wörthsee

In Wörthsee ist eine Gesellschaft gegründet worden, die auf dem Gelände des Ziegelstadl an der A96 einen Bürger-Solarpark errichten wird. Die Gemeinde hat am 9. Februar das Gelände an die Betreiber verpachtet. Die Anlage mit 6 Megawatt Peak-Leistung soll bereits zum Jahreswechsel 2023/24 in Betrieb gehen.

NEAP Wörthsee
NEAP Wörthsee Lage

Es kommt Bewegung in die Energiewende. Auf einer Informationsveranstaltung am Abend des 9. Februar 2023 wurde im Gemeindesaal der Pachtvertrag über 30 Jahre für das Gelände am Ziegelstadl feierlich unterzeichnet. Anschließend erläuterten Thomas Prudlo und Claus Frommel von der Firma NEAP – Neue Energieanlagen Wörthsee den zahlreich anwesenden Wörthseer Bürgerinnen und Bürgern das Projekt.

Stromerzeugung: 6,3 Mio. kWh pro Jahr

Mit 6 Megawatt wird die Anlage etwa doppelt soviel Solarstrom erzeugen können, als alle bislang im Gemeindegebiet installierten Anlagen zusammen. Auf der Fläche von etwa 6 ha werden 14.000 Module installiert. Die Stromerzeugung wird rein rechnerisch etwa 60% des derzeitigen jährlichen Verbrauchs im Gemeindegebiet abdecken.

Aufstellung entlang der Autobahn

Das hohe Tempo bei Bau der Anlage erklärt sich auch die ist neue Rechtslage, nach der in einem Streifen von bis zu 500 Metern längs der Autobahn keine aufwändigen Bebauungsplanungs- und Genehmigungsverfahren mehr erforderlich sind. Die Gemeinde hat eine Baugenehmigung bereits erteilen können.

Der Flächenverbrauch von 6 ha ist ein erheblicher Eingriff in den Naturraum, darüber sollten sich alle im Klaren sein. Grundsätzlich sind deswegen PV-Anlagen auf Hausdächern die „bessere“ Lösung. Und auch in Wörthsee sollten alle, die in Solar investieren wollen und über geeignete Dachflächen verfügen, diese auch vorrangig nutzen. Aber Dachanlagen allein reichen am Ende nicht aus, um die gewaltigen Strommengen der nahen Zukunft zu produzieren.

Ökologisch sinnvolles Konzept soll Beitrag zur Artenvielfalt leisten

Daher ist es sinnvoll, Flächen entlang Autobahnen, die bereits erheblich belastet sind, vorrangig für erneuerbare Energien zu nutzen. Dennoch sind Belange des Naturschutzes abzuwägen, wie zum Beispiel bestehende Nutzungen von Unterquerungen der Autobahn durch Wildtiere, die nicht blockiert werden sollten. Auch an den Zaun rund um das Gelände gibt es besondere Wünsche von Naturschützern und Jagdverband. Thomas Prudlo führte aus, dass es bereits Kontakt zu Naturschutzverbänden (BUND und LBV) gegeben hat.

Die PV-Module werden auf in den Boden gerammten Trägern montiert, die leicht wieder zurückgebaut werden können. Fundamente werden nicht benötigt. Die Module werden mit etwa 30 Grad Neigung aufgestellt, wobei die untere Höhe über dem Boden mindestens einen Meter beträgt. Ob es zwischen den Modulreihen ausreichende Abstände und ob insgesamt nicht mehr als 70% der Fläche überbaut werden, muss in der Detailplanung zu sehen sein.

Die Fläche des Solarparks wird nur zweimal im Jahr gemäht werden und das Mähgut wird entfernt. Auch eine Beweidung durch Schafe wäre denkbar. Dadurch, dass die Vegetation allmählich ausmagern wird, können sich Blühpflanzen ansiedeln, die ein neues Biotop für Insekten darstellen werden. Der Zaun sollte für kleine Wildtiere durchlässig angebracht werden.

Wörthseer Bürger und Bürgerinnen sind aufgerufen, Anteile zu zeichnen

Das Projekt ist als eine Bürgersolaranlage mit Kommanditanteilen ausgelegt. Das heißt, Wörthseer Bürger, und nur diese, können als Kommanditisten bei der „NEAP GmbH & Co Solarpark Wörthsee KG“ einsteigen und Anteile zeichnen. Die NEAP rechnet mit einer sehr guten Rendite. Die Investitionskosten von rund € 5,5 Mio. sollen etwa zur Hälfte über Einlagen der Kommanditisten und zur Hälfte über einen Bankkredit finanziert werden.

Die PV-Anlage rechnet sich gut

Thomas Prudlo stellte in seiner Musterkalkulation den Bürger-Investoren eine gute Rendite in Aussicht. Diese soll dadurch erreicht werden, dass der von der Anlage erzeugte Strom einerseits „konservativ“ über einen 20 Jahre laufenden EEG-Abnahmevertrag zu einem Preis von etwa 5,8 Ct. pro kWh vermarktet und zu einem weiteren Teil direkt an der Strombörse gehandelt werden wird. Dort sind – so die Annahme – deutlich höhere Erträge möglich.

Angesichts der durch die Energiewende in Zukunft benötigten gewaltigen Mengen an erneuerbarem Strom kann diese Annahme durchaus realistisch sein.

Claus Frommel erläuterte, dass die Betreiber auf 50 bis 250 Kommanditisten hoffen. Im Einzelnen sind Einlagen im vier- bis unteren fünfstelligen Bereich erwünscht, um eine echte Bürgeranlage mit vielen Beteiligten zu realisieren.

Wer Anteile zeichnen möchte, kann sich bei den folgenden Informationsveranstaltungen informieren:

Donnerstag, 23.02.2023 um 19 Uhr im Rathaus Wörthsee, Seestraße 20, Sitzungssaal

Am 28. Februar um 19 Uhr wird zusätzlich noch ein Zoom-Meeting mit Herrn Prudlo stattfinden. Die Einwahldaten stehen auf der Webseite der Gemeinde: Solarpark Wörthsee.

Solarpark Wörthsee2023-04-24T12:57:02+02:00

Der Energietag Wörthsee 2022

Der Energietag Wörthsee 2022

Am Sonntag, den 25. September, fand der „Energietag Wörthsee“ am Rathaus statt. Die Initiative Artenvielfalt war mit einem Stand vertreten, der auf viel Interesse gestoßen ist.

Am 25. September beteiligten wir uns mit einem Stand am Energietag der Gemeinde.

Wir hatten 4 Schautafeln zusammengestellt:

  • Verkehr verkehrt – Verkehrswende in Wörthsee
  • Erneuerbare Energie erzeugen mit Schwerpunkt Erdwärmepumpe
  • Viele Ideen zum Energie-Sparen
  • Umweltfreundlich gärtnern und dabei Energie sparen

Unser Stand wurde gut besucht, wir führten viele anregende Gespräche und knüpften neue Kontakte.

Das Blumen-Rätsel unter dem Motto „Sehenswürdigkeiten in nächster Umgebung“ blieb manchen ein Rätsel, andere wieder lösten alle Fragen im Handumdrehen.

Was etliche Besucher*innen besonders beschäftigte: Die Vorteile einer Erdwärmepumpe, aber auch die Probleme beim Einbau, dargestellt auf Tafel 2.

Der Stand der Initiative Artenvielfalt

Der Energietag Wörthsee 20222022-11-06T11:26:55+01:00

Energietag Wörthsee | 25. September 2022

Energietag Wörthsee – 25.9.22

Energietag Wörthsee 2022

Am Sonntag, den 25. September findet der Energietag Wörthsee am Rathaus statt. Die Initiative Artenvielfalt wird mit einem Stand vertreten sein.

Infotafel Verkehr Wörthsee
PV-Dachmontage Wörthsee
Frosch

m 25.September beteiligt sich die Initiative für Artenvielfalt wieder am diesjährigen Umwelttag mit einem Infostand. Folgende Themen stehen im Mittelpunkt:

  • Verkehrswende fürs Klima und für mehr Lebensqualität
  • Klimaschutz in Gärten, auf öffentlichen Flächen und in der Landwirtschaft
  • Kleinvieh macht auch Mist – Möglichkeiten zum Energiesparen
  • Klimafreundliche Energiegewinnung

Mit unseren Tafeln wollen wir die Diskussion anregen zu:

  • Energie-Sparen,
  • Energie klimafreundlich erzeugen,
  • Verkehr – verkehrt,
  • klimafreundliche Landwirtschaft/ klimafreundliches Gärtnern.

Außerdem gibt es einen Blumenquiz, Samen und Pflanzen zum Mitnehmen und zahlreiches Info-Material.

Wir würden uns freuen, wenn viele von euch vorbeikommen und wenn auch noch einige mithelfen würden. Bitte bei mir melden!

Ab 11 Uhr am Rathaus.

Energietag Wörthsee | 25. September 20222022-09-22T23:32:44+02:00

1000 Solardächer für Wörthsee

1000 Solardächer für Wörthsee

Dachlandschaft Steinebach-Wörthsee: Viel Platz für weitere PV-Anlagen. Quelle: Bayernatlas

In Wörthsee stehen etwa 1700 Wohngebäude. 292 davon haben bereits Photovoltaikanlagen (PV) auf dem Dach installiert, der größere Teil jedoch noch nicht. Einige Häuser haben zwar Solarthermie für Warmwasser auf dem Dach, jedoch keine Photovoltaik. Für das Gelingen der Energiewende sind weitere Photovoltaikanlagen sehr wichtig. Rechnen sie sich auch für den Betreiber?

Ein Vergleich: Die CO2 Emission für die Erzeugung einer kWh Strom aus Solarenergie liegt (inklusive Herstellung und Entsorgung der Anlage und einem „Backup“ durch andere Energiequellen in der Nacht) bei 70 bis 140 Gramm. Bei Braunkohle sind es 1,13 Kilogramm. Um den Kohleausstieg vorzuziehen, ist der Zubau von Solarenergie dringend erforderlich.

Frank Müller, Energieberater
PV-Anlagen Wörthsee

In Betrieb befindliche PV Anlagen in Wörthsee (Anzahl). Quelle: Bundesnetzagentur

Neubau PV Anlagen in Wörthsee, (Anzahl). Quelle: Bundesnetzagentur

Neu installierte Leistung (kW/Peak) – PV Anlagen in Wörthsee. Quelle: Bundesnetzagentur.

2 von 3 Dächern in Wörthsee sind noch ohne PV-Anlage. Leider selbst bei Neubauten. Foto: S.Bleek

Der Einstieg in die Elektromobilität hat Photovoltaikanlagen wieder in den Fokus eigener Zukunftsplanungen gerückt. Es ist verlockend, die Energie für das eigene Fahrzeug aus eigener Stromerzeugung zu ziehen, quasi „kostenlos“. Auch der Ersatz von Heizungen mit fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas durch Wärmepumpen erhöht den privaten Stromverbrauch massiv. Zugleich steigen die Strompreise. Viele Bewohner haben bereits darauf reagiert. In Wörthsee sieht man den Trend zu mehr PV-Anlagen deutlich: 2021 wurden bis Mitte Oktober 28 Anlagen in Betrieb genommen, 6 oder 8 weitere können bis Jahresende noch hinzukommen.

Der Zubau an Solaranlagen in Wörthsee steigt – aber zu langsam.

Die neu installierte Nettoleistung lag in diesem Jahr bei etwa 300 kWp. Pro neuer Anlage waren das im Durchschnitt etwa 7 kWp, also wurden eher kleinere Anlagen zugebaut. Für die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage ist der Eigenverbrauch des erzeugten Stroms entscheidend. Die Einspeisevergütung von 7 Cent pro kWh deckt die Erzeugungskosten zur Zeit nicht. Um eigenen Solarstrom auch abends verbrauchen zu können braucht es einen Stromspeicher, der den tagsüber erzeugten Solarstrom bunkert. So kann abends und nachts zum Beispiel die Wärmepumpe betrieben werden oder Strom an ein Elektrofahrzeug abgegeben werden. Speicheranschaffungen werden in Bayern derzeit noch bezuschusst. Die KfW fördert den Bau der Anlagen durch zinsgünstige Darlehen.

Wir haben mit einem Hausbesitzer gesprochen, der sich vor kurzem eine Anlage hat installieren lassen.

Kuckuck: Karl, Du hast Dir eine Photovoltaikanlage aufs Dach montieren lassen – warum ausgerechnet jetzt?

HK: Ich trage mich mit dem Gedanken, mein in die Jahre gekommenes Fahrzeug durch ein Elektromodell zu ersetzen. Zwar hat mein bevorzugter Hersteller mein Wunschmodell noch nicht im Programm, das soll aber demnächst kommen. Und der Strom wird ja auch immer teurer, da lohnt es sich über eigene Produktion nachzudenken. Durch die intelligente Haussteuerung kann ich jetzt mehr als ein Drittel meines Stromverbrauchs aus eigenem Strom decken.

Kuckuck: Das spart ganz ordentlich?

HK: Ja, die Rechnung geht so: Pro gekaufter Kilowattstunde (kWh) zahle ich 0,30 €. Unser durchschnittlicher Stromverbrauch liegt bei etwa 3.500 kWh, wir sind ein 2 Personenhaushalt. Also zahlen wir etwa 1.000 Euro für unseren Strom. Meine Anlage erzeugt etwa 2,7 kW/Peak. Die Stromerzeugung im Jahr wird bei etwa 2.700 kWh liegen. Das wären in etwa 800 € an gespartem Stromeinkauf, könnten wir den Strom zu 100% selbst verbrauchen. Die Anlage hat 7.900 € inkl. Montage gekostet. Die Montage hat nur 6 Stunden gedauert, weil uns das eine sehr gute Firma aus Starnberg gemacht hat. Diese Anlage ohne Speicher spart etwa 30-40% vom Stromeinkauf, also bis zu 400 € im Jahr. Weitere Einnahmen bringt die Netzeinspeisung. Ich rechne damit, dass sich die Anlage in etwa 10 Jahren amortisiert haben wird. Steigen die Strompreise weiter, dann rechnet sich alles noch deutlich schneller. Und nutze ich den Strom für ein Elektrofahrzeug, spare ich natürlich noch viel mehr, wenn man auch die Benzinkosten anschaut.

Kuckuck: Durch das Auto steigt natürlich der Strombedarf?

HK: Ja richtig, also von 3.500 kWh pro Jahr vielleicht auf 5- oder 6.000 kWh, wenn ich 10.000 Kilometer im Jahr fahre. Bei 6 Liter Verbrauch kosten 10.000 Kilometer bald 1.200 € nur an Sprit, wenn wir den kommenden Benzinpreis von 2 € annehmen. Das Elektroauto verbraucht Strom für etwa 450 €. Produziere ich selbst, sind die „Spritkosten“ Null – oder genauer gerechnet vielleicht etwa 100 € an entgangenen Einspeisevergütungen.

Kuckuck: Ihr habt nur 6m2 aufs Dach gebaut, etwas mehr würde noch größere Ersparnisse bringen?

HK: Das hängt auch mit der Verschattung auf unserem Dach zusammen. Was möglich ist kann sich jeder selbst leicht ermitteln lassen. Es gibt einen Solarrechner im Internet und die Montageexperten beraten hier ganz super. Natürlich lohnen sich größere Anlagen noch besser. Einen Speicher haben wir als Rentner nicht genommen, da wir unser Auto auch tagsüber laden können.

Wörthsee kann mit PV-Strom klimaneutral werden

Möglich ist eine Verdreifachung der PV-Anlagen auf den Dächern im Gemeindegebiet.

Das entspricht 1000 neuen Anlagen. Der Investitionsbetrag läge bei etwa 7 Millionen Euro.

Eigenkapital muss nicht eingesetzt werden, die KfW fördert mit zinsgünstigen Darlehen.

Die privaten Investoren erzielen damit Renditen von bis zu 7% – gerechnet auf 25 Jahre.

Die Stromkostenersparnis wirkt sich sofort aus.

Besonders bei Nutzung von Elektrofahrzeugen oder Wärmepumpen.

Photovoltaik Anlagen in Wörthsee

PV Anlagen in Wörthsee 2021. Eigene Zusammenstellung nach Bundesnetzagentur und „Rechnerphotovoltaik.de

Solarstrom für E-Autos in Wörthsee

Das Laden von E-Autos mit eigenem Solarstrom rechnet sich besonders gut. Foto: S.Bleek

Monokristalline Zellen erreichen hohe Wirkungsgrade. Foto: S.Bleek

Auf vielen Dächern in Wörthsee ist noch Platz. Foto: S.Bleek

Auch große Anlagen laufen erfolgreich. Foto: S.Bleek

Ein „1000 Dächer-Programm“ für Wörthsee

Solarenergie ist nötig für die Klimaneutralität. Die Gemeinde hat schon vor längerer Zeit den Klimanotstand ausgerufen, hatte aber praktisch noch nicht all zu viel dagegen getan. Doch inzwischen kommen die Dinge in Bewegung. Auf der letzten Gemeinderatssitzung wurde besprochen, eine PV-Anlage entlang der Autobahn zu bauen und die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf stromsparende LED-Technologie in Angriff zu nehmen.

Wirklich rasch vorankommen werden wir nur, wenn auch wir Bürger selbst investieren. Wir schlagen der Gemeinde deshalb vor, ein „1000 Solardächerprogramm“ aufzulegen. Das soll kein Steuergeld kosten. Allein mit gezielter Ansprache und Beratung zusammen mit Energieberatern der Stadtwerke FFB und Solarfirmen aus dem Landkreis könnten viel mehr Bürger motiviert werden, ihre Dachflächen für Photovoltaik zu nutzen. So können wir etwa 70 Millionen Euro privates Kapital für den Klimaschutz mobilisieren. Denn die Anlagen rechnen sich für die Betreiber mit etwa 7,5%. Und sie stützen den Cash Flow für Rentner.

Klimaneutrale Stromerzeugung

Wenn wir von den relativ kleinen Anlagen ausgehen, die 2021 zugebaut wurden, könnten wir über 5 Jahre hochgerechnet die Solarstromerzeugung auf etwa 1.600 kWh pro Einwohner verdreifachen. Die Jahreserzeugung an Solarstrom entspräche dann in etwa dem gegenwärtigen Stromverbrauch der Gemeinde (9.600.000 kWh/Jahr). Durch die Elektromobilität ist jedoch eine starke Erhöhung des Verbrauchs zu erwarten. Insofern bleibt das Programm nach oben offen, besonders was die Größe der möglichen Anlagen angeht. Auch eine Steigerung der jährlichen Solarstromproduktion auf 12 oder 15 Millionen kWh wäre in Wörthsee erreichbar.

Häufige Fragen

Neue Regierung will mehr Möglichkeiten für Bürger schaffen

Die früheren Regierungen haben eine Reihe an bürokratischen Hürden gebaut, die Privatleuten oder Bürgergenossenschaften den Bau von Solaranlagen oder Windrädern erschwert haben. Dies soll sich nun bald ändern Die Süddeutsche Zeitung vom 14.März 2022 berichtet dazu:

1000 Solardächer für Wörthsee2022-04-28T14:37:16+02:00
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